„Ungarn“ wird häufig als Geheimtipp gehandelt, wenn es darum geht, einen Porsche komplett zu renovieren. So häufig übrigens, dass ich in den nächsten Monaten mal was über zwei Ungarn-Restaurationen schreiben werde. „Zuffenhausen“ ist gemeinhin die Antwort derjenigen, die es sich leisten können. Denn bei Porsche selbst sollte die Restaurationsqualität doch zwangsläufig 1a sein.
Teil der Maschine hat sich zum Thema Restaurationen mit demjenigen unterhalten, der bei Porsche verantwortlich für Werksrestaurationen ist. Uwe Makrutzki ist nicht nur Porscheaner seit über 35 Jahren, sondern auch noch „Leiter Classic Werksrestaurierung“.
Er erzählt von der Restaurierung eines 66er 911 S, der 2017 auf dem Porsche Classic Stand zu sehen war, über den Ablauf einer Porsche Werksrestaurierung und über Regale, die von Restauration zu Restauration leerer werden.
Hier ist das Interview mit TDM.
Für seine Zeit auf der Techno Classica herzlichen Dank an Uwe Makrutzki sowie Danke an Philipp Salm-Reifferscheidt (Porsche Classic) und Nadine Toberer (Pressesprecherin Vertrieb und Marketing der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, www.porsche.com)
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